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Ibo Caj schreibt zu den Ursachen von Problemen in seinem Werk
"An die Lebewesen,
die sich über alle anderen erhoben haben":

 

"Alles was ist, ist wahr.

Wahrheit ist, was sich ereignet,

nicht immer, was wir wahrnehmen.

Unwahrheit ist nur eine fehlerhafte

Reproduktion der Tatsachen

in unseren Köpfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Physikalisch betrachtet oder analytisch konsensiert,

ist Wahrheit die Abfolge unzähliger Ereignisse,

die in einem wahrnehmbaren Zeitrahmen ablaufen und bereits Vergangenheit sind,

wenn sie wahrgenommen werden.

 Folglich kann Wahrnehmung

nur unvollkommener Teil der Wirklichkeit sein.

Die Wahrheit ist einfach. Kompliziert ist nur, sie gut zu verstecken.

Und mit dem Verstecken beschäftigten

sich nicht nur Menschen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Als der Teufel die Welt erschuf, nannte er sich Gott,

und inszenierte damit die größte Verwirrung aller Zeiten.

Was er tat, war nicht viel, aber es war teuflisch göttlich:

Jedenfalls entwickelte eine Spezies mehr Hirn als alle anderen,

vielleicht weil sie sonst nichts Besonderes hatte, ihre Ängste zu besiegen

beim Kampf um's Überleben im genialen Schöpfungsplan.

Aber der Teufel ist nur eine Einbildung unseres Bewußtseins,

eine Entschuldigung dafür, daß wir zu träge sind um zu begreifen:

Gott tanzt mit dem Teufel 'Salsa', wenn wir versuchen,

uns mit anderen zu verständigen ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Je größer der Verstand, desto schwieriger aber die Verständigung,

denn die Möglichkeiten sich mißzuverstehen sind um so zahlreicher

und verlockender, je mehr um den Instinkt herumgedacht werden kann ...

Da der Verstand bei Menschen nicht so dimensioniert ist,

daß er sich über das 'göttlich- teuflische' Evolutionskonzept stellen könnte,

kann er nur in kleinen, überschaubaren Verantwortungsbereichen

das Geben und Nehmen aller Beteiligten überblicken.

In großen hätte er zu viele Wohlgefühlverluste durch Kontrollen.

Unsere Denkbeulen taugen nur zur Beherrschung kleiner

Verantwortungsbereiche, um den Plan des Allmächtigen zu erfüllen."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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"Instinkt" darf hier nicht negativ im Sinne eines für Menschen unangemessenen,

weil tierischen Verhaltens gewertet werden.

"Instinkt" ist als angeborenes, "richtiges" Verhalten im Sinne

der Selbsterhaltung und Chancengewähr für alle Existenzen zu verstehen,

die sich für alle Lebewesen in einem einzigen Sinn und Zweck

formulieren läßt, wie wir gleich erfahren werden.

 Ibo Caj will auch mit der "Zweieinigkeit Gott und Teufel" Nachdenklichkeit provozieren

und holt weit genug aus, um seine Gedanken über die "Quantenkommunikation"

und die "Atomistische Kommunikationstheorie" darzulegen.

Erregung über einen blasphemischen Sarkasmus ist nur Leuten gestattet,

die sich Vorurteile aufgrund ihrer göttlichen Kompetenz erlauben können ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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  Ibo Caj schreibt weiter:

 

"Kein Baustein irgendeiner Existenz unserer Welt konnte helfen,

das Geheimnis des Lebens zu entschlüsseln.

Warum sich Zellen mit anderen verbinden und teilen,

um neues Leben zu ermöglichen, weiß noch niemand.

Sicher ist lediglich, daß sich Atome

nur unter bestimmten Voraussetzungen mit anderen verbinden

und dabei radikale Änderungen erfahren können.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Was alle Bausteine miteinander verbindet, ist ihre Fähigkeit zu schwingen,

und Schwingung entsteht immer nur aus der Spannung gegensätzlicher Kräfte.

Yin und Yang, Positiv - Negativ, oder Gott und Teufel in einträchtiger Zwietracht ... 

Das Geheimnis der Schöpfung muß demnach in der Fähigkeit liegen,

Resonanzen anderer Bausteine zu empfangen, darauf zu reagieren,

und sich mit ihnen zu verbinden.

Nur durch Verbindung der Zellen einfachster Organismen

wurde Evolution und 'höherwertige Schöpfung' möglich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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 Der geniale Schöpfungsplan muß sich in der Antwort auf die Frage offenbaren,

warum sich Energie im Kleinen mit anderen vereint ... 

Was konnte die kleinsten 'Teilchen' der Schöpfung

als 'leblose Substanzen' dazu bringen,

das Risiko 'Veränderung' zu ignorieren und sich so mit anderen zu verbinden,

daß die Kreation neuer 'Teilchenverbände' stattfinden konnte

und ganz neue Elemente entstanden? Was trieb sie dazu an?

Ein gefühlloses Programm wie bei empfindungslosen Maschinen?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gefühllose Programme

in empfindungsloser Materie,

die eine Unzahl gefühlvoller Interaktionen auslöste?

Wohl kaum ...

 So 'empfindungslos'

scheint Materie auch gar nicht zu sein ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Ergebnisse der Evolution lassen uns zwar denken,

daß erst über unvorstellbar lange Zeiträume gereifte und erprobte

Kompositionen komplexer Bausteinverbindungen Gefühle ermöglichten.

Es gibt aber keine Erkenntnis, die dieses Wissen als Wahrheit bestätigt.

Im Gegenteil. Es gibt Ereignisse, die etwas Aufregendes nahelegen,

und die durch 'relativ sichere' Erklärungen wahrscheinlicher sind,

als mystische Spekulationen über unerklärliche Phänomene

oder Vorstellungen, die beispielsweise Grundlage

für Religionen sind, mit oftmals

unglaublichen 'Erklärungen' ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wer wollte auch lebensbestimmenden Motivationskräften

eine evolutionäre Entwicklung absprechen? Unsere gesamte Materie

ist nichts anderes, als eine unvorstellbar große Ansammlung kleinster Teilchen,

die nichts anderes tut, als sich selbst und andere wahrzunehmen, sich mit anderen

zu verbinden, und mit ihnen zu schwingen, zu tanzen. Nur in den Schwarzen Löchern

können keine Kräfte und Gegenkräfte mehr dafür dafür sorgen, daß sich Quanten

als Bausteine der Atome anziehen und abstoßen, und dabei Raum und Zeit

in Anspruch nehmen. Während wir denken und handeln, tanzen unermüdlich

unvorstellbar große Mengen kleinster 'Teilchen' in unseren Körpern

und um uns herum, die jedes Geschehen bestimmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Und was daraus entstand und sich laufend neu in unendlich vielen "Partnerschaften"

über ein mehr oder weniger gerechtes Energiemanagement verbindet,

ist so spannend und faszinierend, daß man damit

das Programm der Evolution

entdecken

kann.

Was Ibo Caj dazu alles beobachtet, reflektiert, ergründet

und experimentiert hat im Machtgefüge der Menschenwelt, war eine

"Reise zum Herzen der Welt",

die vielleicht schon bald in einem Buch

viel Literatur der Weltgeschichte enträtseln wird ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Übersetzer, die Erfahrungen mit Übersetzungen rechtsphilosophischer, kommunikationspsychologischer Texte haben, nehmen bitte Kontakt auf mit verstaendigung.de! >>> Danke!