Herzlich willkommen auf der Inspirationsseite
der Internet-Publikation, die sich intensiv
mit dem mächtigsten Werkzeug des Lebens
beschäftigt!

Sie vermittelt erstaunlich unbekannte Erkenntnisse und neue Gedanken
über Ursache, Macht, Einfluß der Kommunikation auf Lebewesen und ihre Gewalt,
und ist damit Basis der "Causalogie" mit ungeheuren Chancen
für ein rücksichtsvolleres Miteinander im zu aggressiven,
hektischen Aneinandervorbei
und Gegeneinander
unserer
Zeit.

Einer Welt, die nur auf "Pyroeffekte der Gigaphone" schielt zu erklären,
daß im Unscheinbaren der Schlüssel für die friedliche Koexistenz aller
Lebewesen liegt, gleicht dem Versuch, ein Nadelör durch ein Kamel zu schieben.

Diese WEB-Site versucht es dennoch, weil die hier offengelegten Erkenntnisse
sofort in frappierende Alltagserfolge umgewandelt werden können
und es schon genügt, Kamelen eine Nadel ins Ör zu stecken ...

Falls Ihnen die Seite zu dunkel ist, steigen Sie hier um auf eine

helle: >>>

 

Schließlich hat die immer mehr auf Ellenbogen herumkriechende Welt
noch gar nicht bemerkt, daß verfügbares Wissen in den letzten 100 Jahren
geradezu explodiert ist, schaut sie sich zuvor erreichtes Wissen an.
Und immerhin stehen inzwischen auch technische Möglichkeiten zur Verfügung,
die dieses Wissen jedem zugänglich machen könnten,
auch gegen den Willen einflußreicher Mächte, die Vertrauen mißbrauchen
und von den Wissensdefiziten ihrer Partner profitieren ...

Ungeheure Erfindungen der letzten Jahrzehnte ermöglichten auch tiefe Einblicke
in unser Mikro-Universum.
Wer sich näher mit den kleinsten Bestandteilen
alles Wahrnehmbaren beschäftigt, kann in einfachsten physikalischen Ereignissen
bis hin zu ihren komplexen Erscheinungsformen wie z. B. "Menschen"
EIN EINFACHES BILD EXISTENZIELLER STRUKTUREN UND ABLÄUFE entdecken
mit perfekt kommunizierenden, miteinander tanzenden Partnern.
Partner kann man überall entdecken, wo sich nur was regt, also überall,
weil kohärente Partner den Mikro- und Makrokosmos bevölkern ...!

Sämtliche Probleme unglücklich miteinander Tanzender entstehen nach einem
ganz bestimmten, sehr einfachen Muster.
Verstandmäßig wären wir in der Lage,
dieses Muster zu erkennen und mit diesem Bewußtsein dann unsere Gewohnheiten
beim Verfolgen unserer Interessen so zu ändern, daß Probleme abnehmen.
Dummerweise waren wir so intelligent, daß uns die Vielfalt unserer Interessen
und Konflikte gewaltig abgelenkt hat.
Das alles konnten wir nur als Vernunftwesen
so interessant gestalten, daß bislang kaum jemand das einfache
KONFLIKTENTSTEHUNGSMUSTER entdeckt hat ...

Was ein "Unvernunftwesen" alles denken kann, um dieses spannende
und weltumspannende Geheimnis zu lüften, finden Sie nur auf dieser WEB-Site.
In herkömmlichen Medien werden Sie es kaum entdecken.
Dort sitzen Menschen, die es mit der Wahrheit auch nicht so genau nehmen,
und die mit der Vielfalt menschlicher Probleme vollauf beschäftigt sind.

Mangels Zeit besteht oft zu wenig Interesse, Konfliktursachen zu erhellen
und Hilfen aufzuzeigen, mit denen sich die Menschheit
sehr viel Ärger ersparen könnte ...
Selbst die dickste Lüge verdrängt eine bewiesene Wahrheit,
wenn die Lüge näher liegt und der Verstand
sich erst an die Wahrheit erinnern muß. (Setarkos)
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Dummerweise entwickelte der Mensch mit seinem bißchen mehr Hirn auch etwas zu viel Gefühl.
Damit stellte er dem Recht des Stärkeren (Programm der Evolution mit einem gut
geregelten Machtgefüge aus Über- und Unterordnung) das Recht auf Schwäche an die Seite.
Was daraus entstand, aggressivierte ihn so sehr, daß er gefühlloser wurde
als der Rest der Welt, der mit gesunden Gefühlen dem Recht des Stärkeren folgt,
sich über- und unterordnet, fressen oder zu Veränderungen zwingen läßt.

Lügen spielen dabei eine wichtige Rolle. Selbst die verzeihlichste Notlüge,
mit der Lügner andere schonen wollen, ist dumme Selbstverarschung,
weil man andere nur eigener Vorteile zuliebe schont!
Da wir nur durch andere
an Wohlgefühle kommen und das bei unkluger Partnerwahl mit wohlgefühlmindernder
Mühe verbunden ist, lassen andere gerne Wohlgefühle erwarten, die wir nach
entsprechenden Gegenleistungen immerwieder gerne schuldig bleiben.
Auf diesem mehr oder weniger raffiniert inszenierten Spielchen beruht alles
Miteinander, Gegeneinander und Aneinandervorbei unseres Universums.

Wer die fundamentalen Spielregeln der Welt beherrscht, kann das Spiel des Lebens
oft zu seinem Vorteil nutzen.
Je mehr das tun, desto schwieriger wird es,
extrem wohl-habend zu werden oder im Elend zu verkümmern.
Auch wenn dieses
Spiel ohne Ausnahme überall gespielt wird von Arm, Mittelstand und Reich,
weiß ausgerechnet das Wesen, das dank weitentwickelter Intelligenz in der Lage ist,
die perfekte Harmonie des Mikro-Universums am meisten zu stören, so wenig
über
"DIALEKTISCHE RHYTHMEN", die das Hin- und Her von Mühe und Lohn regeln,
daß alles zum Nichts werden kann, was mit dem mächtigsten Werkzeug
des Lebens entstand.
Wie sehr wir tatsächlich auf dem Wege dorthin sind,
sollte uns nicht nur an 11. Septembern bewußt werden.

Glücklicherweise birgt aber das, was sich sehr viel Zeit lassen konnte,
um sich perfekt in die Evolution zu fügen, so viel Power,
daß schon die Kenntnis wesentlicher Vorgänge die Chance bietet,
diesen Weg zu verlassen und Zerstörung zu verhindern ...

Haben Sie schon mal beobachtet, wie sich eine Fliege anstrengte,
den Widerstand einer Glasscheibe zu überwinden, obwohl ihr
einige Zentimenter daneben der Weg in die Freiheit offen stand?
Können Sie sich vorstellen, daß viele Menschen
sich wie Fliegen mühen, und sie nur ein bißchen Abstand
von allem nehmen müßten, um sich zu befreien ...?

 

 

 

UNBEWUSSTE
"KOMMUNIKATIONS
STÖRUNGEN" IN PARTNERSCHAFTEN
beim Verfolgen unserer sehr unterschiedlichen Interessen
sind nahezu für alle "vernunftwesentlichen" Fehlleistungen ver-antwort-lich.
Und die entstehen durch Verständigungsprobleme mit uns selbst ...

Zwischenmenschliche Auseinander-Setzungen und unser Bemühen,
Ursachen und Folgen daraus nicht wahrhaben zu wollen, sie zu verdrängen,
machen aus einem möglichen Miteinander ein Aneinandervorbei und Gegeneinander.
Ein großer Teil unserer unersätzlichen Ressource Zeit geht dabei für negative
Gefühle drauf, die wir eigentlich meiden wollen oder wenigstens mindern.

Einfaches Wissen über Entstehung, Entwicklung und Abstellung von Streit
wird kaum beachtet.
Es wird auch nur schwer angenommen,
weil jeder glaubt, es könne nicht einfach sein.

Wer weiß, mit welchen Tricks unser Hirn arbeitet,
um nicht verantwortlich zu sein für Partnerschaftsprobleme,
kann die Kommunikation mit sich selbst so steuern,
daß auch die Verständigung mit anderen besser
klappt und damit deutlich weniger
belastende
Konflikte entstehen.

 

 

Wer weder Ziel noch Weg kennt, kann nur treten,
in schlecht geschnürten Schuhen stolpern
und dem Augenblick des Taumelns
Freude abgewinnen.

---------- (Ibo Caj)

 

Menschen werden als Spielfiguren geboren.
Nur wenige haben genug Bewußtsein, um Spieler zu werden.
Die meisten bleiben Marionetten. Nur "Causalogen" gelingt es,
ihr Spielfigurendasein zu verlassen.
"Verstehlesen" Sie
verstaendigung.de, sind Sie Causaloge
und können spielen ...


Um sich mit anderen zu verständigen, ist AUTOMATISCH GELERNTES
K
OMMUNIKATIONSVERHALTEN sehr häufig eine unerkannte Barriere.
Viele "Mitplanetarier" gehen nämlich davon aus, Sender würden sich
nicht sehr von Empfängern unterscheiden und Gesendetes
stimme weitgehend mit Empfangenem überein ...

Ursache dieses alles beherrschenden Dilemmas ist die Tatsache,
daß jeder nur mit seinem Hirn denken kann und Vernunftwesen
ihre individuellen "Organisationszentren" nur über Verständigung
durch perfekte Kommunikation mit anderen "vernetzen" können,
was logischerweise mißlingen muß mit erlernten
Einschränkungen und Automatismen ...

Was wir "outputten", "inputten" andere nur über ihre Antenne,
und beide extrem wichtigen Vorgänge werden von der Getrenntheit
zwei unter Umständen völlig verschiedener "Kommunikationssysteme"
so bestimmt, daß von einem Blitz nur ein weitentferntes Rumpeln ankommt,
das der "Wahrnehmer" als Umfallen eines Sackes Kartoffeln werten kann.

Der Input von Informationen als im besten Falle ergänzendes Äquivalent des Outputs
kommunikativer Verbindungen ist wichtigstes Element aller Überlebensstrategien,
Ursache des sich zyklisch bemerkbar machenden Dauerdisasters der Menschheit,
mit schrecklichen Blutspuren im Gedächtnis der Schöpfungskrone.
Was wir von unseren Partnern wahrnehmen (Input) ist aber zugleich auch
die größte Chance unserer Welt, wenn wir aufmerksamer damit umgehen.

 

____________ Was wir mit-teil-en, ist nicht wichtig. __________
Entscheidend ist, was ankommt!
Und das hängt vor allem davon ab,
ob sich Partner anziehen oder abstoßen ...

 

Das wiederum richtet sich
nach erwartbaren Wohlgefühlen, ersten Eindrücken und dummen Vermutungen,
die
wir bestimmen, und es richtet sich danach, ob Partnerschaften überhaupt erkannt werden,
wie ausgeprägt
IGNORANZ als GEGENSPIELER DER WAHRNEHMUNG entwickelt wurde
und ob Partner wissen, daß "Ankommendes" von einem tatsachenverzerrenden Konglomerat
aus "unbewußten und bewußten Interessen", "bewältigten und unbewältigten Konflikten"
sowie "dynamischen Erinnerungen" beeinflußt wird.

Wie Menschen sich darstellen, wie sie ihre Bedürfnisse, ihre Leistungen und ihre Kommunikation gestalten,
hängt entscheidend davon ab, wieviele Wohlgefühle sie erwarten können, wie stark die ausfallen
und wieviele Unwohlgefühle sie dafür investieren müssen.
Inweit sie dann das Erwartete
realisieren können, bestimmt den Grad ihrer Zufriedenheit bzw. den Umfang ihrer Frustration.

Raffinierte Wahrnehmungseinschränkungen dabei erlauben uns, berechtigte Interessen anderer
zu mißachten und damit falsche Überzeugungen zu gewinnen, die sich zu bösartigen Geschwüren
eines immer kränker werdenden Selbstbewußtseins entwickeln können
mit fatalen Folgen für unser Miteinander ...

 


Sind wir tatsächlich fremdgesteuert vom eigenen Ich ...?
Was jetzt hier komprimiert dargestellt ist und kompliziert erscheint,
läuft in der Wirklichkeit sehr einfach ab und läßt dann gerne
...

... RATIONALE ENTSCHEIDUNGEN
"Zufälle" werden, die mit Vernunftwesen machen was sie wollen ...!
Aber nur, wenn man Probleme symptomatisch zu lösen versucht, nicht causalogisch,
und so dafür sorgt, daß für Partner neue Probleme entstehen
mit gefährlichen Einflüssen auf unsere
"Entscheidungskompetenz":
Das, was wir als Erfolge oder Mißerfolge in unserem Hirn verzerrt abspeichern,
entscheidet leider oft darüber, was wir von anderen w
-a-h-r-n-e-h-m-e-n,
und was wir dann mit viel Ärger und Zeitverschwendung
zurechtbiegen müssen ...
Und so weiter?

Aufregende Neuigkeiten also für alle, die künftig weniger frustrierten Menschen
begegnen möchten, die sich selbst nicht mehr frustrieren wollen
und die gescheit genug sind, sich dumm zu fühlen ...


Haben Sie Lust, sich die beiden WESENTLICHSTEN BESTIMMER Ihres bißchen Daseins
bewußt zu machen und mit den Erkenntnissen daraus die "Saat des Bösen" zu entwurzeln,
ohne Psychologie und Rechtswissenschaft studieren zu müssen oder sich gar
mit esoterischen Schönwelten zu beschäftigen, die oft nur verzweifelndes
Entweichen aus der unerträglich gewordenen Wirklichkeit sind?
Hereinspaziert, hier wird's wesentlich und vergnüglich ...


Vernunftwesen, denen die beiden wesentlichsten
"Bestimmer ihres Daseins" nicht bewußt sind,
können sich nur zufällig "artgerecht" verhalten.
Das kann nur Probleme ohne Ende schaffen.

Kein Wunder wurde die Vernunft ausgerechnet
im Jahrhundert der Wissensexplosion so gewaltig,
daß noch nie so viele Vernunftwesen wie zuvor
durch die Hand von Vernunftwesen starben ...

Kommunikation ist Basis unseres Denkvermögens und Voraussetzung für Verständigung.
Als komplexe Kommunikationssysteme nutzen wir leider nur einen Teil
unserer Verständigungsmöglichkeiten.

S
chauen wir uns an, wie dilettantisch unser Kommunikationswissen entsteht,
und wie viele Menschen deshalb bäuchlings an der Oberfläche treiben
und sich mit Konflikten herumschlagen, weil sie aufeinanderprallen,
ist eine bessere Welt zum Greifen nahe ...

Was sonst, als die Bewußtmachung einiger Kommunikationsgeheimnisse,
die Mächtigen zu viel Macht verholfen haben, könnte das Unrecht dieser Welt
mindern und die Schere zwischen Arm und Reich zusammendrücken?

Könnte eine gute Fee der Menschheit einen Wunsch erfüllen,
müßte sie nur mit ihrem Zauberstab ein bißchen Bewußtsein vermitteln,
damit die Menschheit begreift, daß sie sich nur mit Kommunikation und Recht
beschäftigen müßte, um mehr Gerechtigkeit und damit Frieden zu bekommen.
Unrecht entsteht nur zwischen Partnern, die ihre Leistungen nicht austarieren,
und die das über egoistische Wahrnehmungseinschränkungen "hinkriegen".

Womit sonst könnten wir die Probleme unserer Zeit beherrschen
als mit Rechtskommunikation?
Schließlich geht es allen Existenzen
bei allem nur um elementare Rechtsansprüche, die bei Mißachtung
"das Recht zur Pflicht machen" und damit nach Erkenntnissen
des mongolischen Philosophen Galsan Tschinag
DAS PROBLEM UNSERER WELT schufen.

Streit produziert Verlierer und schlechte Gefühle,
kluger Informationsaustausch Gewinner
und Zufriedenheit. (Ibo Caj)
----------

 

Diese WEB-Site will
aufmerksame Menschen informieren,
die mithelfen, das hier zusammengetragene Wissen
anderen zu vermitteln, weil es sich von bisherigen Wegen
der Problembewältigung und Konfliktvermeidung
grundlegend unterscheidet.
A
uch die kompliziertesten Konflikte
haben nämlich die gleichen Ursachen wie einfache
und entwickeln sich nach den selben Gesetzen
und Mechanismen.
Nur die Variationen der Gelegenheiten
sind so vielfältig wie die Einfälle der Vernunftwesen,
die sich damit selbst zufriedener machen als jene,
in deren Haut sie nicht stecken.

Wer sie kennt,
hat gute Chancen,
Auseinandersetzungen mit seinen Partnern
auf den Schaukeln des Lebens
zu beherrschen und kann
sofort anfangen,
"Welt zu verändern".


Wer das hier auf zwei Einstiegsseiten angebotene "Informationskonzentrat"
mit genug Zeit verdünnt, es langsam, Gedanke für Gedanke zu sich nimmt,
kann auch als "ohnmächtiges" Individuum seine Macht erkennen,
danach zu einer Expedition aufbrechen zu den "Geheimnissen"
unseres Daseins, sich erfolgreich mit der Anwendung
des faszinierenden Evolutionsprinzips beschäftigen,
das unsere Wege so trickreich bestimmt,
daß es nur achtsame Menschen wahrnehmen
und damit unsere WELT BEFRIEDEN ...


 
Was ein einzelner, einfacher Mensch ohne besondere Fähigkeiten und günstige Umstände mit durchschnittlichem Arbeitseinsatz im Laufe seines Lebens alles zu leisten vermag ist so unvorstellbar viel, daß die Frage erlaubt sei, warum 80 Millionen Schlauköpfe, darunter (noch) viele hochbegabte, hochmotivierte, privilegierte und fleißige, so miese Bilanzen schreiben und so unzufrieden sind, daß man am liebsten wieder umdrehen möchte, wenn man von einer Auslandsreise zurückkehrt. Einer gibt dem anderen die Schuld. Die meisten bleiben frustriert und demotiviert in der bedrohlich über dem Abgrund schaukelnden Karre sitzen, während alles weiterläuft wie bisher. Jede sich zeigende Idee wird wie ferngesteuert ignoriert oder zerredet, als wollten wir uns nicht verständigen. Unwissen ist Ohnmacht. Deshalb weiß es auch der besser, der nichts weiß und blockiert damit menschlichen Fortschritt. Daß schon das Erkennen einiger bislang wenig bedachter Mechanismen menschlichen Verhaltens sehr viel Entlastung bringt, und darauf aufbauend sich dann weitere anschließen müssen, ließ nach erstaunlichen Entdeckungen über die Ursachen unserer Probleme diese WEB-Site entstehen mit wahrlich hoffnungsvollen Aussichten, das Knotenwirrwarr unseres Marionettentheaters zu entwirren.

 

Nur wenige wissen, daß alle Puppen nur durch Kommunikation tanzen,
und wie störanfällig unsere verbalen und nonverbalen Bemühungen sind,
mit anderen gut zurecht zu kommen.
Gewaltige, subtile Interpretationseinflüsse
machen aus uns
"Kommunikationskrüppel" und "Verständigungsschlampen",
während wir uns mit Partnern reiben um herauszufinden, ob wir noch mit ihnen
glücklich werden können.
Solange wir unsere Probleme mit diesen Handicaps
dumm-egoistisch bearbeiten, erzeugen wir nur neue, die uns die Sicht auf
klug-altruistische Lösungen versperren.

So behindert wird es noch oft einen "Frauentag" oder einen "Internationalen
Tag der Frau"
geben, Feministinnen werden vor schwarzen Männern davonlaufen,
die "Herren der Schöpfung" werden Frauen weltweit noch lange unterdrücken,
um so oft wie möglich in ihr irdisches Paradies zu kommen, und sie werden
die Welt noch lange mit meist schrumpeligen Taktstöcken dirigieren ...
Wo ist das Paradies der Frauen, und warum ist so schwer,
es zu definieren, während das Paradies der Männer
auch Unvernunftwesen so schnell finden,
daß die Aufteilung in Kleinstgruppen
den Rivalitätsgeist schwächte
und vielen Schwachen
die gleichen Rechte
einräumte wie
Starken
...?

 

Nahezu alles, was mann regeln kann und kontrollieren können sollte, ist reglementiert.
Solange aber das Paradies der Frauen nicht bekannt ist, gerne nur als Gestrüpp
in den Köpfen gestrauchelter Dominüsse existiert, Frauen sich weltweit viel mehr
anstrengen müssen beim Schaukeln als ihre Partner, sollte mehr über manipulative
Vorbereitungen reibungsvoller, friedlicher Nichtauseinandersetzung mit intensiver
Beglückung des Partners durch erschöpfende eigene Beglückung nachgedacht werden.
Daß sich Männer nachsagen lassen müssen, sie würden Frauen unterdrücken,
könnte eine Scheindominanz mit fatalen Wirkungen offenbaren, denn Frauen haben
Männer viel mehr in der Hand, solange das nicht wirklich erkannt wird ...!

Woran liegt es, daß sich Menschen Unglaubliches einfallen lassen,
um sich Wohlgefühle zu verschaffen, minderwertige zu produzieren,
und sich diese unter Inkaufnahme intensiver Unwohlgefühle
gegenseitig abzujagen?
Was läuft dabei so schief, daß man sich
aufgrund der verfügbaren Verstandleistung
wundern muß ...?

 

Wir kommunizieren oft mehr oder weniger automatisch,
weil sich unsere Kommunikationsfähigkeiten größtenteils durch unbewußte,
interaktive Wahrnehmungsprozesse in unserer Kindheit entwickelten,
die unser Bewußtsein und unsere Intelligenz maßgeblich bestimmen.

 

Dieses entscheidende Handicap einer Spezies, die sich vor allem
durch ihr Bewußtsein mit sehr unterschiedlichen Bewußtseinsebenen
von anderen unterscheidet, läßt uns nur unter außergewöhnlichen
Umständen erkennen, daß sämtliche Probleme, für die Menschen
verantwortlich sind, auf die gleiche Weise entstehen und deshalb auch
mit einigen "Kopfgriffen" abgestellt und vermieden werden können.

Leider setzen nur wenige Menschen Erkenntnisse der Psychologie
bewußt für die Steuerung ihres Lebens ein, und verwenden ihre Zeit lieber
für daraus entstehende Probleme.
Wüßten sie, wie wichtig es ist, sich mit
Kommunikationspsychologie zu beschäftigen, wäre unsere Welt friedlicher
und damit auch gegen unvermeidliche Aggressionen besser gewappnet,
sofern wir Verantwortung für uns und andere über hierarchische Ordnungen
bis hinauf in die höchsten Steuerschichten konsistent kontrollieren
und dazu die im Begriff
VerANTWORTung eingebettete Bedeutung
unserer deutlich zu automatisch ablaufenden Kommunikation entdecken.

Auch wer die hammermäßige Geschichte des Kommunikationspsychologen
Prof. Paul Watzlawick über einen Menschen, der versucht, von seinem Nachbarn
keinen Hammer zu bekommen, lachenderweise und damit leicht und schnell
in seine "Steuerungszentrale" aufnahm, hat mit der darin enthaltenen
und für unsere Kontakte so wichtigen Erkenntnis noch lange nicht
seine "Verhaltensdirektoren" im Hirn umgestimmt, die uns tagtäglich
vielfältige Probleme beim Kommunizieren mit anderen bescheren,
während wir auf neue Partner zugehen, mit ihnen mehr oder weniger
gut zurechtkommen oder sie irgendwann frustriert verlassen.
Große Augen führen potentielle Partner
mit großen Schritten aufeinander zu,
kleine Augen mit kleinen Schritten
voneinander weg.
---------- (Ibo Caj)
Schlußendlich führt im Streit darüber
nicht selten der Zorn über die eigene Torheit
das Messer zum Todesstoß.
---------- (Setarkos)

Diese Internetseite wird Ihnen helfen,
interne und externe Verständigungsprobleme abzustellen
und künftige zu vermeiden.

Wird uns bewußt, wie sehr wir in Gefängnissen denken,
können wir nicht nur unsere Kommunikation durch Beachtung
einiger Verständigungsbarrieren enorm verbessern,
sondern auch alles, was wir mit ihr anstellen ...

 

Das ist viel mehr als die meisten ahnen,
denn trotz fantastischer Möglichkeiten der Wissensentdeckung
und -verbreitung weiß kaum jemand, wozu wir eigentlich auf der Welt sind,
und daß wir dieses "unbekannte", aber stets angesteuerte Ziel
nur über Partnerschaften und Kommunikation erreichen!

Auch hier leistet sich das Bewußtseinswesen
eine mehr oder weniger automatische Steuerung seines Verhaltens
mit entsprechend spannenden Möglichkeiten und Chancen
fremder, aber auch eigener Einflußnahme ...

Es bestehen also erstaunliche Wissensdefizite
über die wesentlichen Bestimmer unseres "Schicksals",
die für alle menschlichen Probleme
verantwortlich sind ...

Daß wir unser Werden und Sein ausschließlich einem einzigen, mächtigen Werkzeug
verdanken, und der Grund unserer Existenz, der
Sinn des Lebens, etwas anderes ist,
als nur da zu sein, Geld zu verdienen, Macht oder Sex zu genießen, hinter jedem
dieser Antriebsmotoren ein gemeinsames existentielles Grundbedürfnis steht,
um dessen Befriedigung es allen permanent geht, ist kaum jemand bewußt.

Daß sich dieses Grundbedürfnis befriedigen ließe, weil die Mittel dazu
im Überfluß vorhanden sind und durch Unrecht, Aggressionen
und zahlreiche Konflikte schwinden, ist genauso wenigen
Vernunftwesen bewußt, die das nur wissen müßten
um sich dann anders verhalten zu können.

Folglich öffnet schon die Entdeckung
dieser wesentlichen Wahrheiten
unseres Daseins ungeahnte Perspektiven,
und eine eingehendere Beschäftigung
unglaubliche, bislang nicht genutzte Chancen
für eine spannende "Entschlechterung" unserer Welt.

Nur die Wahrheit kann Lügen
zum Schweigen bringen.
---------- (Setarkos)
 


 

Verständnisvolle
Kommunikation
ist der Schlüssel in der
Hand jeden Vernunftwesens,
um alles zu erreichen,
was wir uns wünschen.
---------------------------------------------------
Nur mit ihm können wir die Herzen anderer öffnen
und problemloser, glücklicher und friedlicher
mit ihnen zusammenleben.
Denn bei allem
was wir anstellen im Leben und was
mit uns geschieht, geht es um
Partnerschaften, die nur
durch Verständigung
entstehen und
funktionieren.
/
/////////

Je mehr Einzelne aus ihrer Ohnmacht erwachen
und Mächtigen durch Aufstehen und Handeln zeigen,
daß sie viel mächtiger sind als alle glauben, desto größer wird auch
das Selbstbewußtsein der sich ohnmächtig fühlenden Masse,
die dann auf das Tun der Mächtigen soviel Einfluß nehmen kann,
daß weniger Aggressionen und Gewalteskalationen
in den unvermeidlichen Partnerschaften
unserer Welt entstehen.

Veränderungen müssen von der Basis ausgehen. Oben wird
der Rahm abgeschöpft.
Dummerweise sind sich Basis
und Abschöpfer darüber einig, daß Reformen
nur von oben aus möglich sind.
---------- (Ibo Caj)


Das Know How fürs Friedensmanagement steht zur Verfügung.
Würde es erkannt, könnte es genutzt werden, denn nur unser
dilettantischer Umgang mit dem mächtigsten Werkzeug des Lebens,
gestattet uns auf raffinierte Weise, andere zu übervorteilen
und uns einzubilden, daß wir von anderen übervorteilt werden ...

Obwohl wir in einer realen Welt leben, die jede Menge wahrnehmbare
Ereignisse zeitigt, leben die meisten mit ihren Vorstellungen in einer Scheinwelt,
und nehmen Teil am kollektivem Selbstbetrug, der ihnen nicht ermöglicht,
die "Vor
letzte Stufe des Bewußtseins" zu erreichen.

L
eider kennt das vernunftbegabteste Lebewesen der Welt
brachliegende Chancen seines mächtigsten Werkzeugs kaum, obwohl es
unablässig mit diesem Werkzeug umgeht, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
Und sich als ständig kommunizierender Mensch vorzustellen,
man könnte unter jenen sein, die sich dilettantisch mit anderen verständigen
um sie zu übervorteilen, auch wenn dies meist nur unbewußt geschieht,
bringt viele dazu, sich nicht weiter mit bislang kaum bedachten Mechanismen
unserer Lebensbewältigung zu befassen ...

Abgelenkt von der Vielfalt der Interessen mißgönnen Vernunftwesen ihren Artgenossen
die Ziele, die sie selbst zu erreichen suchen.
In panischer Angst, andere könnten
vor uns da sein, um sich ein größeres Stück vom Kuchen abzuschneiden,
benötigen wir immer mehr Ersatzbefriedigungen um glücklich zu werden,
und verstricken uns dabei zwanghaft in Kämpfe, die unser Glück auffressen.

Der Mensch ist prädestiniert, sich vorzustellen, daß es ihm noch
viel besser gehen könnte.
Sieht er andere, denen es
scheinbar besser geht, ist er unglücklich
und muß diesen lebensverzehrenden
Zustand rasch beenden.

Die Einzigartigkeit der Spezies Mensch drückt sich aber nicht nur darin aus, daß wir uns
einbilden könnten, andere hätten mehr vom Leben.
Wir können uns auch einbilden, dieser
oder jene Vorteil wäre erreichbar.
Dazu falsche Wahrheiten zu schaffen und damit ungünstige
Voraussetzungen für Partnerschaften, die dann scheitern müssen, ist uns ein Leichtes.

Bilden wir uns ein, andere wollten das Gleiche wie wir oder uns gar Böses, schaffen wir
die besten Bedingungen für eine kommunikative Nichtverständigung, aus der
Speerwurfkommunkation wird, die irgendwann mit Schweigen und Gewalt endet.

Wer sich einbildet, andere wollen ihm Böses kann darauf warten, daß andere mit der
gleichen Einbildung darauf reagieren.
Gruppendynamisches Sicherheitsstreben
kann dann innerhalb kurzer Zeit Feindschaften und Kriege entfachen.

Diesen allesbeherrschenden Basiskonflikt in unseren Köpfen können wir
nicht beseitigen, indem wir uns einbilden, die Zeit, die wir mit häßlichen
Gefühlen verleben, würde uns für's Jenseits gutgeschrieben.


Dieses Ausweichen hindert uns nur daran, den uns möglichen Schritt
von der Trennung tierischer Überlebenssteuerung zu vollziehen, die uns
immernoch in Kämpfe um das Recht des Stärkeren verstrickt ...

Unsere Einzigartigkeit, die uns weit über andere Lebewesen stellte
ist unsere Fähigkeit, unsere Interessen über Kommunikation
mit allen anderen so zu managen, daß jeder zufrieden sein könnte.

Aber leider stellen wir uns dabei mitunter so dumm an, daß viel Zeit
mit unschönen Gefühlen auf der Strecke bleibt.
Entscheidender Störfaktor
des überall stattfindenden Gegeneinanders ist nicht das genetisch vorgegebene
Vorhandensein schlechter oder guter Eigenschaften, sondern die Möglichkeit
menschlicher Intelligenz, viel mehr Partner zu finden als zu verkraften.

Das zwingt uns, unsere Wahrnehmung entsprechend einzuschränken
und damit viel zu oft fehlzuentscheiden, welchen Partnern wir uns zuwenden.
In dieser Zwangslage klammern wir uns schnell an Partner,
die uns anerkennen und rasch glücklich machen.

Zu diesem häufig anzutreffenden "Hemmungsmechanismus"
der seit Menschengedenken "Zerstörungs- und Wiederaufbauprogramme"
auf der ganzen Welt am Laufen hält, ein Beispiel:

Anfang Juli 2002 wurde in den Medien das Ergebnis einer Befragung verbreitet
über das Wahrnehmungsverhalten von Männern und Frauen,
während sie anderen Menschen begegnen.
Die Frage war,
auf welchen Teil des Körpers sie zuerst schauen.

Die meisten hatten "Augen" angegeben,
über den Grund befragt allerdings einen kurzgedachten,
irreführenden Gedanken geäußert:
Augen seien der schönste Teil eines Körpers ...
Hätten die Befragten mehr Zeit gehabt, sich mit diesem interessanten Thema
und den dahinterstehenden Beweggründen zu beschäftigen,
hätten sie vermutlich folgendes erkannt:


Befriedigende Aktivitäten mit anderen werden zunehmend wichtiger in einer Gesellschaft,
die sich immer stärker von anderen abgrenzt um sich gegen Ausbeutung zu schützen.
Nur die weitgehende Übereinstimmung wichtiger Interessen ermöglicht uns,
rasch und unproblematisch mit anderen Dinge zu tun, die uns befriedigen.

Zwischenmenschliche Kontakte mit genug Chancen auf Zufriedenheit
können nur durch Offenheit und Zeigen von Bereitschaft entstehen,
und diese wichtigen "Partnerverbinder" lassen sich am besten über die Augen
als unsere wichtigsten Wahrnehmungssensoren erkennen.

Neugierige "Augenblicke" öffnen die Wege für schöne Erlebnisse mit anderen
und bestimmen alles weitere bei potentiellen Kontaktpersonen,
die in unserem Erinnerungsraster Erwartungen auf schöne Gefühle auslösen.
Es geht uns im Leben nur darum, Partner zu finden, die uns schöne Gefühle machen.
Kinder sind offen für neue Kontakte, müssen erst noch ihre Erfahrungen sammeln,
mit denen sie dann später ihre Partnerwahl vereinfachen und verkomplizieren,
je nachdem, wer wen am raffiniertesten übervorteilen und zuvor dafür unterdrücken kann.
Fast alles, was sie wahrnehmen, befriedigt ihre Neugier, die Wohlgefühle auslöst.

Unsere Erinnerungen konnten uns früher aber viel stärker vor Kontakten schützen,
die unsere Interessen gefährden könnten.
Der moderne Mensch mußte
durch Überfrachtung mit Informationen seine Wahrnehmung dramatisch ändern.
Deshalb kann uns der Erinnerungsraster als unser "Intuitionsarchiv"
keine zuverlässige Verständigungshilfe mehr sein.

Unser Unterbewußtsein fällt Entscheidungen über unser Verhalten,
während unser Bewußtsein noch Wahrnehmungen manipuliert und darüber nachdenkt,
wie es für uns entscheiden soll, um unser Leben schön zu machen.
Dieser sinnvolle Überlastungsschutz kann aber nur zuverlässig funktionieren,
wenn eine auf Verständigung gewachsene Kommunikationsbasis existiert,
die das Leben der anderen nicht häßlich macht,
die wir brauchen, um uns Wohlgefühle zu verschaffen.


Aus sich schnell entwickelnden Teufelskreisen wieder herauszukommen,
ist möglich, wenn man sie erkennt und die Ursachen findet.
Denn manchmal genügt schon, den Kopf um 90 Grad zu drehen,
um vergnüglich zu schmunzeln beim Entdecken
einer Welt voller Brüste ...



Wir
kommunizieren
nur sehr oberflächlich und
dilettantisch mit uns und anderen,
benutzen
unsere Denkbeulen zum Draufschlagen
und merken nicht, daß wir uns nur verständigen müßten,
um gemeinsam mit allen anderen ganz gemütlich und zufrieden
auf unseren Glücksberg zu steigen. Das macht uns dumm und aggressiv.
Obwohl wir wissen, daß Mißverständnisse viele Probleme verursachen, und wir
mit achtsamer Kommunikation
sehr viel erreichen können, hindert uns tatsächlich nur
ein sehr banales, "internes Verständigungsproblem" daran, relativ einfache Änderungen
unseres Kommunikationsverhaltens auszuprobieren.
Wir denken nicht daran, daß wir besser
kommunizieren könnten und damit in der Lage wären, Interessenkonflikte, Probleme und Gewalt
zu vermeiden.
Wir gehen "learning by doing" mit diesem mächtigen Werkzeug um und benutzen es
einfach, weil es unbewußt und ohne Mühe entstand.
Es ist da wie das Wissen um unser Vorhandensein.

 

Der Mensch nutzte sein bißchen mehr Hirn,
um die Grenzen seiner Gefühlswahrnehmung auszureizen (Sodom und Gomorrha)
und zu sprengen (Drogen).
Statt sich vernünftig mit einem gesunden,
um welt- und mitkreaturenverträglichen Gefühlsmanagement zu beschäftigen,
rast er immer wieder wie bescheuert auf seinen Glücksbergen hoch,
um ganz oben nichts mehr zu finden, was ihn noch glücklicher machen kann.
Dann
kommt
der
Absturz,
bei dem es auch viele andere mit in den Abgrund reißen kann.
Warum ist er so dumm? Sobald im zu wohl wird,
schafft er sich Probleme und Konflikte, zieht aber stets andere mit hinein,
weil er alleine rein gar nichts zustande bringt.
Natürlich
ist
er
nie
schuld,
und Sie sind eine r der wenigen, auf die das überhaupt nicht zutrifft ...!
Ihre Probleme, Ihre Konflikte, wurden immer von anderen verursacht und gepflegt,
und deshalb können Sie sich auch beruhigt zurücklehnen und erwarten,
daß andere endlich was tun, damit dieser Wahnsinn
endlich ein Ende nimmt ...

 


Wer nichts über die "Spielregeln unserer Welt" wissen will, weil Ängste entstehen,
Beteiligungen am "Bösen" zu erkennen, wird später als die Frühaufsteher
unseres Planenten erfahren, daß die Machtverteilung unserer Welt eine zwar
schön lähmende, aber falsche Vorstellung ist, deren Ende schon bestens vorbereitet ist.

Unsere Welt wird keineswegs von machtgierbesessenen Geldsäcken regiert, die sich
unserer Kräfte, der Ohnmacht vieler und der Macht einflußreicher Instanzen bedienen.
Die lähmende Schlußfolgerung, Machtgierbesessene würden alles beherrschen
erscheint zwar angesichts zunehmender Kapitalkonzentrierungen in der Hand Einzelner
naheliegend, ist aber irreführend.
Jeder Einzelne ist es, der unser Räderwerk
am Laufen hält, und sei es nur mit stoischem Rotieren als abgeschliffenes
Zahnrädchen in einer der vielen kafkaesken Maschinen.

Wären die vermeintlich Wenigen so mächtig, wie wir uns einbilden,
könnten sie sich auch offen von der Welt als Götter feiern lassen.
Schließlich wäre es ihnen ja ein Leichtes, die Welt von Hunger und Krankheit
zu erlösen.
Nahrung und Know How sind ausreichend vorhanden,
um sogar 10 Milliarden Menschen glücklich leben zu lassen.

Wer die Welt regiert, sind wir, die vielen Einzelnen,
die sich ohnmächtig fühlen und genauso Klopapier benutzen wie jene,
die uns angeblich mit Lust auf noch mehr Geld und Macht
plagen, aussaugen und ins Verderben stürzen ...

Da unser Verhalten stark von unbewußten Steuerungsvorgängen dirigiert wird,
und nur wenigen die verborgenen Mechanismen unseres Verhaltens bewußt sind,
auch Trichterwissen-Psychologie nur bis dorthin geht, wo Causalogie anfängt,
werden wir leicht zum Spielball fremder und eigener (!) Interessen.

Kennen wir die unbewußten Verhaltenssteuerer, haben wir die Schlüssel des Lebens
in der Hand, können die Ursachen erkennen und bis auf unvermeidliche
Naturkatastrophen nahezu jedes Problem lösen und verhindern.


Haben Sie Lust auf eine Gedankenreise der anderen Art mit herrlichen Aussichten,
und sind Sie bereits ein "verständigungssensibilisierter Kommunikationsmensch", Psychologe,
Soziologe, Fachjournalist, Philosoph oder sonst ein geübter Tieftaucher der schon ahnt,
daß uns die erregende Werbebotschaft
"GEIZ IST GEIL!" mit der Wahrheit konfrontiert,
werden Sie auf den nächsten Seiten nicht nur neue psychologische Aspekte
über die Verbindung von Menschen dazugewinnen und Ihr Wissen
um die Ursache des Aufderstelletretens unserer Gesellschaft vertiefen.

Sie werden auch erkennen, daß die Menschheit vor einem gewaltigen Bewußtseinswandel
steht und warum
. Wir bewegen uns nämlich immer schmerzhafter und langsamer
auf Ellenbogen fort und haben nur noch Zeit,
"Fastfood-Wissen" runterzuschlingen,
das mit absurden politischen Entscheidungen interagiert,
uns aber in der Hierarchie der Bewußtsseinsebenen nicht höher bringt,
sondern immer tiefer rutschen läßt.

Wer die Leistungsfähigkeit des menschlichen Hirns kennt muß zustimmen,
daß unsere Konflikte nur auf banalen Behinderungen beruhen,
die sich mit ein bißchen Intelligenz überwinden lassen.
Da wir immer weniger Energie zum Nachdenken benötigen, je höher wir
mit unserem Bewußtsein klettern, wird sich schon mit Sensibilisierung viel bewegen.
Denn die Diversifikation vernunftwesentlicher Sinnfindung ist so kompliziert geworden,
daß die damit verbundene Ablenkung wie ein Trichter wirkt, mit dem sich
genial einfaches Wissen dorthin schlürfen läßt, wo aufgeblasenes Machtwissen
keine Chance hat, partnerschaftliches Verhalten zu irritieren.
   

 

Viele
finden es
auch unsinnig,
gefährlich und langweilig,
in Teufelskreisen herumzutreten,
empfinden die zunehmende Angst und
Einsamkeit als so bedrückend und bedrohlich,
daß sie sich auf essentielle Lebensfreuden rückbesinnen.
_______________________________________________________
Einfach mal stehen bleiben und schauen,
wie viele auf Ellenbogen an Ihnen
vorbeikriechen, wenn Sie
nur ein bißchen zur
Seite gehen
und sich
um-
drehen!
 

Die WEB-Site verstaendigung.de, die Ihnen dabei helfen will,
wird von Menschen besucht, die im Internet nach den Begriffen "Verständigung,
Kommunikation, Gewaltursachen, Aggressionen, Interessenmanagement,
Konfliktbewältigung, Mediation, Coaching, Supervision, Informationsprobleme, Wahrnehmung
oder Quantenphilosophie" suchen, bzw. die wissen wollen, was hinter den Begriffen
"Protokommunikation", "Pyrosophie", "Kommunikaze", "EIGWE-Syndrom",
"Diskrete Dirigismen", "Synergie-Ethik-Konzept" "Causalogie"
oder "Kompetenzregierungen" steckt, weil sie in Diskussionsforen
oder über andere Plattformen auf diese Begriffe gestoßen sind.

 -07082008-
(Keine Besucherzahl,
sondern Datum der
letzten Aktualisierung!)

Ignoranz macht Vertrauen
zur gefährlichsten Dummheit.
---------- (Setarkos)